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Bildungstage Keynote
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Digitale Welten erfordern digitale Kompetenzen

Mediengruppe Münchner Merkur tz
Cem Karakaya, Experte für Internetkriminalität & Autor, Gründer von Blackstone432
Literaturhaus München • 2. OG

Genießen wir das Leben dank der uns zur Verfügung stehenden Technologien oder sind wir vermehrt unter Stress? Wir gehen nicht mehr online, wir sind immer online. Und gerade in der online Welt gibt es viele Bereiche, die unsere verstärkte Aufmerksamkeit erfordern. Unsere Daten, insbesondere unsere persönlichen Daten, sollten wie ein Schatz betrachtet werden. Entsprechend umsichtig sollte der Umgang mit den persönlichen Daten sein.

Die Meinung „Ich habe nichts zu verbergen“ ist ein fataler Irrtum. Manch einer würde sich wundern, was sich so alles mit seinen persönlichen Daten anstellen lässt. Das Smartphone ist kein Handy, sondern ein Computer. Daher müssen gerade und ganz besonders Kinder zunächst sensibilisiert und informiert werden, bevor sie ein Smartphone in die Hand gedrückt bekommen, welche Grenzen es gibt, insbesondere rechtliche. Aber auch die Erwachsenen…Viele Erwachsene glauben, dass das Internet ein rechtsfreier Raum ist, was aber leider nicht der Fall ist.

In seinem humorvollen Vortrag informiert Cem Karakaya eindringlich über die Folgen eines sorglosen Umgangs mit den persönlichen Daten. Lassen Sie sich sensibilisieren, wie Sie und Ihre Kinder Ihre Daten besser schützen können, um Hackern keine Angriffsmöglichkeiten zu bieten. Denn nur wer die Gefahren im Netz kennt, kann sich auch dagegen schützen.

Cem-Karakaya

Über den Speaker Cem Karakaya

Cem Karakaya hält Vorträge über Internetkriminalität und Medienkompetenz. Er ist Gründer des Blackstone432-Teams und mit seinen Vorträgen und Workshops bundesweit und international unterwegs. Zusammen mit Tina Groll schrieb er das Buch „Die Cyber-Profis“, das 2020 publiziert wurde.

Er hält seine Vorträge nicht nur für Firmen, sondern auch in Schulen, um Kinder und ihre Eltern zu sensibilisieren. Herr Karakaya ist Mitglied des Arbeitskreises „Computerspiele und Sucht“ und selbst leidenschaftlicher Zocker. Daher kommt er bei Kindern und Jugendlichen nicht als einer, der belehrt und verteufelt an, sondern als Bruder.