Private SABEL Realschulen München

Kleine Klassen

Spezielle Förderung

Spannende Projekte

Digitale Tools

Ein Konzept, das stark macht

2 Schulen – ein Ziel

Es muss nicht immer gleich das Gymnasium sein. Manche Kinder brauchen einfach mehr Zeit, um ihr Potenzial zu entfalten. Der Weg über den mittleren Schulabschluss bietet eine wertvolle Alternative.

Die staatlich anerkannte bzw. genehmigte Realschule orientieren sich beide an staatlichen Vorgaben, arbeiten aber mit unterschiedlichen Förderkonzepten. Sie punkten mit kleinen Klassen und einem familiären Miteinander. Von der genehmigten Schule profitieren vor allem diejenigen, die zwar das Potenzial haben, aber mehr Förderung benötigen, als es das reguläre Schulsystem vorsieht.

„Schule ohne Angst und Frust“ – das war das Motto bei Gründung der SABEL Realschule in München vor 25 Jahren. Ein ehrgeiziges Unterfangen, aber es war erfolgreich und ist es bis heute.

Unser Versprechen: Kinder sitzen keine Zeit ab! Als rhythmisierte, gebundene Ganztagsschule verbinden wir Lernen, Nacharbeiten und Entspannen.

Unser Vorteil:

20 zusätzliche Wocheneinheiten mehr als üblich
Größere pädagogische Gestaltungsmöglichkeiten
Fest angestellte, pädagogisch geschulte Tutoren begleiten den Lernprozess
Ein Haupttutor pro Klasse
Teamteaching
Intensivierungs- und Förderstunden
Projekte, Förderprojekte, das wertevermittelnde Fach Unity

Berücksichtigt wird das individuelle Lerntempo. Attraktive Neigungsgruppen und Projekte sorgen für einen bunten Schulalltag.

Seit 15 Jahren erfolgreich – unsere Filmklasse: Sie ist als Wahlpflichtfach einzigartig in Bayern und startet mit der 5. Klasse durchgehend bis zur 9ten. „Action“ ist hier keine Floskel, sondern Handwerk. Sie lernen Exposés & Storyboard schreiben, Kamera, Schnitt, Ton, Licht, digitale Endproduktion.

Unsere Sportklasse startet ebenfalls mit der 5. Klasse. Pro Woche bieten wir bis zu 11 Stunden Sport an. Wer Sport macht, lernt nicht nur besser – Sport stärkt Ausdauer und Konzentration, baut Stress und Spannungen ab. Zugleich ist er ein wichtiger emotionaler Puffer, der außerdem noch Spaß macht.

Schwere Wege leichter machen.

Oft gehen Schüler und Schülerinnen mit einer diagnostizierten Legasthenie im staatlichen Schulsystem einfach verloren. Oder erhalten nicht den schulischen Abschluss, der ihren wirklichen Begabungen entspricht.

Für betroffene Kinder und Jugendliche hat die SABEL Realschule auf ihrem Campus ein Therapiezentrum errichtet, was einzigartig in Bayern ist. Ein interdisziplinäres Therapeuten-Team bietet hier Betroffenen mit Legasthenie, Dyskalkulie und anderen Teilleistungsstörungen Einzel- und Kleingruppentherapien an, die komplett in den Stundenplan eingebettet sind.

Schulprojekte sind im Lehrplan fest integriert. Sie fördern Teamfähigkeit, Kreativität und Problemlösungsfähigkeit. Pro Trimester werden angeboten:

Projekte, die Spaß machen
Förderprojekte, die beim Lernen helfen

Sprachen lernen und die Welt entdecken. Die Blue Bells School International/ Neu Delhi ist Partnerschule seit 2012. Im „Deutsch-Indischen Klassenzimmer“ arbeitet man gemeinsam an Projekten. Unsere Schüler/innen erleben auf dieser Reise Indien hautnah, wohnen bei Gastfamilien und unternehmen spannende Exkursionen ins Inland.

Gefördert wird dies vom Auswärtigen Amt.

Was Lehrkräfte über uns sagen

„Kinder brauchen Orientierung. Kinder brauchen Menschen, die Haltung zeigen, Menschen, die Werte verkörpern und diese Werte leben. Menschen, die Ziele formulieren, die eine Richtung vorgeben können.“

Bernhard Bittl

Schulleitung

staatlich genehmigte Realschule

„Kinder müssen spüren, dass es in ihrem Lebensumfeld ein menschliches, wertschätzendes, offenes Miteinander gibt, dass man sich auf Bezugspersonen verlassen kann, dass das, was gesagt wird, auch gilt.“

Michaela Schlittenbauer

Schulleitung

staatlich anerkannte Realschule

Lust auf mehr?

„Uns ist es wichtig, Kinder so wahrzunehmen und zu hören, wie es ihnen wirklich geht.“
Sarah Hellmich, Deutsch- und Ethiklehrerin

Die SABEL Realschulen verstehen sich nicht nur als Ort des Lernens, sondern als echten Lebensraum. Es geht nicht nur um Lehrpläne, KI oder Digitalisierung, sondern um wichtige Aspekte des Heranwachsens junger Menschen. Bestes Beispiel ist das bahnbrechende Fach „Unity“. Schon ab der 5. Klasse lernt man hier Dinge, die im regulären Unterricht keinen Platz finden – und das ganz ohne Notendruck. Im Mittelpunkt stehen die persönlichen Belange der Schüler/innen: alles, was sie bewegt, beschäftigt oder auf dem Herzen liegt. Hier können sie andere Fähigkeiten und Seiten von sich zeigen als sie in den üblichen Unterrichtsfächern gefragt sind. Gemeinsam arbeiten sie an Werten wie Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Empathie, Konflikt- und Kritikkompetenz. Kurz an Schlüsselqualifikationen, die nicht nur im Schulalltag, sondern ein Leben lang zählen.